Geschrieben in KÖLN, 26.09.2015

Kirjoitettu KÖLNISSÄ, 26.09.2015

 

 

 

 

Seit 2 Wochen sind wir wieder in Köln. Jetzt werde ich diese Reise mit dem letzten Bericht von 2015 abschließen.

Mucki und Stefano waren also am 6.September aus Salamina abgereist. Es war merkwürdig wieder zu zweit zu sein und gleichzeitig tat es gut, denn auch diese Reise mussten Jörg und ich unter uns zu Ende bringen. Ruhig, uns nah, vertraut, traurig und glücklich.

Am Morgen nach der Abreise unseres Besuches, legten wir ein letztes Mal ab um nur 10 Minuten rüber zu Dimitris Boatyard zu fahren, wo das Boot an Land gezogen wurde. Der starke Wind der letzten Tage hatte sich glücklicherweise gelegt und so war unser letztes Ablege- und Anlegemanöver vollkommen stressfrei und schön! Wir zogen 15 Minuten Kreise vor dem Anlegeboot (bei Dimitri gibt es ein Boot zum anlegen!) denn Dimitri war noch mit einem anderen Boot beschäftigt. Als er uns endlich heran rief, war es ein Gefühl des nach Hause kommens, kannten wir diesen Ort doch schon so gut seitdem Me Soon Com den Winter 2013/2014 hier verbrachte.

 

 

Olemme taas 2 viikkoa takaisin Kölnissä. Lopetan tämänvuotisen matkan kirjoittamalla viimeisen selostuksen vuodelta 2015.

Mucki ja Stefano olivat lähteneet Salaminasta 6.syyskuuta. Toisaalta tuntui oudolta olla taas kahden ja toisaalta  tuntui taas myös hyvältä. Halusimme lopettaa  tämänkin matkan kahden, rauhallisina, läheisinä, surullisina ja onnellisina.

Seuraavana aamuna vieraitten lähdettyä, lähdimme- ja laskimme viimeisen kerran laituriin. Viimeisten päivien kova tuuli oli tyyntynyt, joten pääsimme helposti ja ilman stressiä laiturista 10 minuutin päässä olevalle Dimitrin laiturille jossa meidät vedettiin maihin. 15 minuutin odotuksen jälkeen Dimitri pyysi meidät tulemaan. Oli kuin palaisimme kotiin, tunsimmehan tämän paikan siitä asti kun Me Soon Com vietti talvea täällä 2013/14.

 

 

 

         SALAMINA      6.-9. September         

SALAMINA      6.-9. syyskuuta

 

 

 

 

 

   

                                                                                                                        

 Ohne Segel zu .....

Ilman purjeita ....

 

 

.... Dimitris Boatyard

.... Dimitrin venepaikalle

   

 

 

 

 

 

Dimitri erklärt den Ablauf.      Dimitri selvittää asian kulkua.

 

 

   

   

    

 

 

 

 

 

    Hier steht Me Soon Com jetzt bis Frühling 2016!

Tässä Me Soon Com seisoo nyt kevääseen 2016 asti!

    

 

 

 

Alles wird verpackt und geschützt.

Kaikki pakataan pois ja suojataan.

   

   

   

   

 

 

 

Leider waren die letzten 2 Tage, die wir hatten um das Boot winterfertig zu machen, viel zu heiß! Draussen 41°C und im Boot noch 33°C ! Wer hält denn so etwas aus!!!!! Der Schweiß rannte uns in Bächen vom Körper und wenn wir draussen standen, hatten wir das Gefühl just umzukippen!!!! Natürlich wehte kaum ein Hauch Wind! Zum Glück hatten wir jetzt Landstrom und konnten so unseren aus Canada/Marbella gekauften Ventilator nutzen!

Valitettavasti 2 viimeistä päivää, joina laitoimme Me Soon Comin talvikuntoon, olivat aivan liian kuumia! 41°C ulkona ja veneen sisäpuolella 33°C! Kuka nyt semmoista kestää!!!! Hiki valui kuin rännistä ja ulkona seistessämme tuntui kuin pyörtyisimme just!!!! Tietenkään ei ollut tuulen hengähdystäkään! Onneksi saimme sähkön Dimitriltä, joten pystyimme käyttämään meidän Canadasta/Marbellasta ostettua ventilaattoria!

 

   

   

   

 

 

Rechts neben der Werkstatt liegt Me Soon Com.

Verstaan oikealla puolella seisoo Me Soon Com.

 

 

 

 

Dimitri, sein Cousin und Jörg

 

 

 

 

 

 

SALAMINA    SALAMINA

 

 

 

 

 

Die Koffer sind gepackt. Am Mittwoch den 9. September heißt es Abschied nehmen von Me Soon Com, Wasa die Ratte und Salamina.

Laukut on pakattu. Sanomme 9. syyskuuta hyvästit sekä Me Soon Comille, Waasa-rotalle että Salaminalle.

   

 

 

 

Mit der Fähre nach PIRÄUS ...   Lauttalla PIREUKSEEN ....

   

 

 

Von PIRÄUS waren wir, nach einer Kaffee- und Croissantpause, mit der Metro weiter zum Flughafen von Athen gefahren. Dort haben wir noch weitere 5 Stunden auf den Flug nach KAVALA gewartet, in dessen Nähe wir unseren VW-Bus im Mai abgestellt hatten. In Kavala übernachteten wir 1 Nacht in einem Hotel um am nächsten Morgen mit dem Bus nach NÉA PERAMOS, zu unserem VW-Bus zu fahren.

PIREUKSESTA ajoimme, pidettyämme ensiksi vielä kahvi- ja croissanttitauon, metrolla Ateenan lentokentälle, jossa odottelimme lentoa KAVALAAN vielä viitisen tuntia. Olimme jättäneet Volkkaribussimme toukokuussa Néa Peramokseen, Kavalan lähelle. Vietimme yhden yön hotellissa Kavalassa ja seuraavana aamuna pääsimme bussilla NÉA PERAMOKSEEN, joss VW-bussimme odotteli meitä.

 

   

 

 

Der Akku des VW´s hatte etwas Probleme, aber die Mitarbeiter von Stavros´Boatyard (hier hatten wir unsere diesjährige Reise begonnen) hatten sich schon bemüht den Wagen wieder flott zu machen! Sehr aufmerksam und nett! So fuhren wir also am Mittag des 10. September mit dem VW-Bus los Richtung Makedonien, Serbien, Ungarn, Österreich und Deutschland. (Wir sind den gleichen Weg wie die syrischen Flüchtlinge gefahren, nur nicht unter Stress, Angst und Strapazen wie sie!)

Auton Akku oli mennyt tyhjäksi, mutta Stavroksen venepaikan työmiehet (meidän lähtökohta tänä vuonna) olivat jo hommanneet asian kuntoon. Hyvin tarkkaavaista ja kohteliasta! Näin pääsimme ajamaan 10. syyskuuta kohti Makedoniaa, Serbiaa, Unkaria, Itävaltaa ja Saksaa. (Ajoimme samaa matkaa kuin syyrialaiset pakolaiset, mutta ilman heidän stressiä, pelkoa ja rasitusta!)

 

 

 

 

 

 

 

BELGRAD -SERBIEN   11.-12.September

 

Der Fluss SAVE, der in die DONAU mündet.    SAVE joki, joka päätyy TONAVAAN.

 

 

 

 

 

   

   

   

 

   

   

   

 

 

 

 

 

Irgendetwas scheint hier noch jugoslawisch zu sein....

Jotain taitaa olla täällä vielä jugoslavialaista....

 

   

 

 

 

 

Das Theater. Teatteri.

 

 

 

 

   

 

 

 

 

Jörg kauft sich eine Sonnenbrille und mir ein Brillengestell.

Jörg ostaa itselleen aurinkolasit ja minulle silmälasikehykset.

 

 

Und am Abend ausspannen im Hotel!

Ja illalla huilasimme hotellissa!

 

 

 

Blick aus dem Hotelzimmer. Näkymät hotellihuoneesta.

 

 

 

 

 

Am Samstag den 12. September fuhren wir weiter nach UNGARN und ÖSTERREICH. Morgens war es noch sehr nebelig.....

Lauantaina 12. syyskuuta jatkoimme UNKARIIN JA ITÄVALTAAN. Aamulla oli vielä sumuista....

   

 

 

 

 

An der serbisch-ungarischen Grenze.

Serbian ja Unkarin rajalla.

 

 

   

 

 

McDonalds in ÖSTERREICH.   McDonalds ITÄVALLASSA.

   

 

 

 

 

 

 

AMSTETTEN -ÖSTERREICH         12.-13. September

AMSTETTEN -ITÄVALTA       12.-13. syyskuuta

 

   

 

 

Die 4. Nacht unserer Rückreise verbrachten wir in AMSTETTEN in ÖSTERREICH. Am Abend aßen wir zünftig österreichisch! Wir konnten die Sprache wieder verstehen, die Schriften....wir waren fast wieder zu Hause. Aber nur fast!

Am Sonntag, den 13. September kamen wir am Abend endlich in KÖLN an. Anton empfing uns in Müngersdorf und auch Maxim und Cleo waren aus Berlin da. Was für ein schönes Nachhausekommen!

Kotimatkamme 4:ttä yötä vietimme ITÄVALLASSA AMSTETTENISSÄ. Söimme illalla itävaltalaista raskasta ruokaa! Ymmärsimme taas kieltä, kirjoituksia....olimme melkein taas kotona. Mutta vasta melkein!

Sunnuntaina, 13. syyskuuta saavuimme vihdoinkin KÖLNIIN! Anton oli Müngersdorfissa vastassa ja sekä Maxim että Cleo olivat Berliinistä käymässä. Mikä ihana kotiintulo!

 

 

 

 

 

 

KÖLN !   13.September 2015

 

Endlich wieder zu Hause! Nach einer langen Segelreise, die wieder ein großes Abenteuer war! Alter kaputter Motor raus - neuer Motor rein - segeln bis Lesbos - erster Kontakt mit dem Flüchtlingsproblem - Finnlandpause - Entschluss nach Westen weiterzusegeln wegen Unsicherheit betreffend Flüchtlingsproblematik - Supersegeln bis Ikaría - furchtbares Mykonos - entspanntes Segeln an der uns schon bekannten Insel Euböa entlang - Mucki und Stefano steigen zu - segeln bei Wind bis 8 Bft - am Ende Wind und Welle gegenan - glückliches Ankommen auf Salamina !

Unser neuer chinesischer Motor hat uns nur erfreut! Er machte keinerlei Probleme, er lief und lief und lief wann immer wir ihn brauchten! Sehr vertrauenswürdig!!!!

Es war unsere kürzeste Reise seit 2010. Sowohl die Zeit als auch die Meilen betreffend.

707 sm insgesamt

Wir hatten die ersten 3 Wochen am Motor und am Boot gearbeitet und außerdem bietet Griechenland so viele nette und schöne Orte in denen man verweilen kann, so daß die einzelnen Törns meißtens sehr kurz ausfielen. Griechenland ist ein wunderschönes, wenn auch durch die vielen Inseln nicht immer einfaches Segelrevier. Der Meltemi, der im August und September von Nord bläst, kann einem das Leben manchmal schwer machen...

Von der griechischen Krise waren wir nicht all zu sehr betroffen. Sicher, wir sprachen mit einigen englisch oder deutsch sprechenden Griechen darüber und hörten nicht nur Angenehmes, es gab Schlangen vor den Geldautomaten, was kein Wunder ist, denn die Griechen brauchen immer Bargeld. Mit Karte geht dort kaum etwas. Das Land ertrinkt nicht in Reichtum, aber Serbien und Ungarn sind unserer Meinung nach sichtbar viel ärmere Länder! Die Geschäfte sind voller Waren, noch bekommt man alles. Hinter die Kulissen konnten wir natürlich nicht sehen, aber die Griechen leben ohne Krieg und Hunger. Es liegt bestimmt an ihnen selbst, in wie weit sie sich wieder aufrappeln können! Das ist jedoch ein größeres und komplizierteres Thema, das ich jetzt nicht vertiefen möchte.... Interessant ist es dennoch!

Wie segeln wir nächstes Jahr weiter? Wir wissen es noch nicht. Vielleicht zurück an die türkische Küste? Den Peloponnes entlang in den Süden? Die Kykladen intensiv bereisen? Wir werden nächstes Jahr weiter sehen. Das schöne ist, daß wir nichts müssen aber alles dürfen! Es hängt nur von uns und dem Wetter ab! (Heutzutage natürlich auch etwas von der politischen Situation.)

 

Wieder ein großes DANKESCHÖN an meinen fantastischen Jörg! Ich fühle mich mit ihm in jeder Segel- und Lebenssituation sicher! Segeln mit Jörg ist ganz einfach. Wir leben einfach unser glückliches Leben auf dem Wasser weiter. Ja, es gibt schon mal Krach und Nervereien, Gebrülle und Schweigen, Besserwissereien und Dummheit, aber auch viel Harmonie und Gelassenheit, Gespräche und Stille, Neues und Altes, Lachen und Glück. Im großen und ganzen ist DAS doch das LEBEN!

 

Es ist so schön in Köln zu sein.

Wir freuen uns wieder auf Me Soon Com.

 

Bis nächstes Jahr!

Elli & Jörg

 

 

 

 

 

 

 

KÖLN!   13.syyskuuta 2015

 

Vihdoinkin takaisin Kölnissä pitkän purjehdusmatkan jälkeen, joka taasen tuotti paljon iloa ja seikkailua! Vanha moottori ulos - uusi moottori sisään - purjehdus Lesbokselle asti - ensimmäiset kosketukset pakolaisongelman kanssa - Suomitauko - päätös jatkaa purjehtimista länteen pakolaistilannetta koskevan epävarmuuden takia - superpurjehdusta Ikaríaan asti - kamala Mykonos - rentoa purjehdusta meille jo tuttua Euböan saarta pitkin . Mucki ja Stefano nousivat kyytiin - purjehtimista 8 Bft tuuleen asti - lopuksi sekä vastatuulta että vastalaineita - onnellista saapumista Salaminalle !

Uusi kiinalainen moottorimme ilahdutti meidät täydellisesti! Ongelmia ei ilmestynyt ollenkaan, moottori kulki ja kulki ja kulki milloin ikinä sitä tarvitsimme! Hyvin luotettavaa!

Tämä oli lyhyein matkamme sitten vuodesta 2010. Koskien niin aikaa kuin meripeninkulmia.

707 mpk yhteensä

Teimme 3 ensimmäistä viikkoa työtä moottoria vaihtamalla ja panemalla venettä kuntoon ja Kreikassa löytyy niin paljon kauniita paikkoja jonne voisi jäädä, niin että yksittäiset matkat jäivät usein lyhyeiksi. Kreikka on ihana, vaikka monien saarten takia usein myös vaikea purjehdusalue. Elokuusta syyskuuhun asti pohjoisesta puhaltama Meltemi vaikeuttaa elämää toisinaan aika lailla ...

Emme olleet kosketuksessa Kreikan kriisiin mitenkään paljon. Tietysti puhuimme englantia tai saksaa puhuvien Kreikkalaisten kanssa ja kuulimme surullisiakin asioita, rahaautomaattien edessä oli jonoja, mikä ei ole ihmekkään, kun Kreikassa maksetaan melkein vain rahalla, kortilla ei pääse hyvinkään pitkälle. Kreikka ei huku rikkauteen ja Serbia ja Unkari näyttävät meidän mielestä paljon köyhemmiltä. Emme tietenkään nähneet kulissien taakse, mutta Kreikkalaiset elävät ilman sotaa ja nälkää. Riippuu varmaankin heistä itsestään, miten hyvin he pääsevät taas jaloilleen. Tämä teema menee nyt kuitenkin liian pitkälle, joten en paneudu siihen... Vaikka onkin kiinnostavaa!

Mihin purjehdimme ensi vuonna? Emme vielä tiedä. Ehkä takaisin Turkin rannikolle? Peloponnesia pitkin etelään? Matkustammeko tutustumaan Kyklades-saariin? Katsotaan ensi vuonna. Hyvä on että ei ole pakko tehdä mitään, mutta saamme tehdä kaiken! Riippuu meistä ja ilmastosta! (Nykyään ehkä myös vähän poliittisista tilanteista.)

 

Taas suuret kiitokset mun ihanalle Jörgille! Tunnen itseni joka purjehdus- ja elämäntilanteessa turvalliseksi! Purjehtiminen Jörgin kanssa on helppoa. Jatkamme vain onnellista elämäämme vesillä. Tietysti on riitelyä ja hermostumista, huutamista ja vaikenemista, viisastelua ja tyhmyyttä, mutta myös sopusointia ja tyyneyttä, keskusteluja ja hiljaisuutta, vanhaa ja uutta, naurua ja onnea. Kaikki kaikessaan TÄMÄHÄN on ELÄMÄ!

 

 

On niin kivaa olla taas Kölnissä.

Iloitsemme taas Me Soon Comia.

 

Ensi vuoteen!

Elli & Jörg