Geschrieben in Preveza, 17.06.2018

 

Wir sind an unserer letzten Station, in Preveza, angekommen! Die Umrundung des Peloponnes liegt hinter uns. Auch die letzten Orte, die wir erlebt haben, waren die Reise Wert !

Wir lassen euch wieder an unseren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben.

 

 

 

 

05.06.2018

Um 9:30 verliessen wir ZAKINTHOS-STADT und motorsegelten in den Norden der Insel, nach AG. NIKOLAOS, wo wir schon im Jahr 2013 zwei Mal waren.  IN AG.NIKOLAOS war vieles noch genauso wie vor 4 Jahren und einiges hatte sich natürlich auch geändert. Dimitri, der "Mann für alles" hatte seinen Betrieb immer noch im Griff, er half beim Anlegen, er sorgte für Wasser und Strom an der Pier, seine Familie führte die Taverne direkt oberhalb der Pier, in der man als Segler sogar umsonst duschen, die Toilette und die Waschmaschine benutzen durfte. Die ganze Angelegenheit auch sehr sauber.  Wir lagen allerdings sehr ruhig längsseits an der Pier schräg gegenüber (kein Ankersalatproblem!), nicht an Pier von Dimitris. Verändert hatte sich die Menge der Boote! Am Abend war jeder Platz besetzt und in der Bucht ankerten einige oder lagen an einer Boje. Vor 4 Jahren waren wir im August hier, die Hauptreisezeit der Griechen und jetzt, im Juni, gab es hier nicht nur mehr Boote, sondern auch sehr viele Touristen, die hier in kleinen Hotels wohnten oder einen Tagesausflug machten, um mit einem Ausflugsboot die Umgebung zu geniessen. Überhaupt hat hier, im ganzen Ionischen Meer, auf der Westseite Griechenlands, die Anzahl der Boote und Feriengäste dermaßen zugenommen, daß es uns nicht mehr so gut gefällt wie vor 4 Jahren. Die Natur ist so schön und spektakulär wie immer, aber wenn die Buchten schon voll sind, man früh im Hafen ankommen muß um einen Platz zu bekommen, ist die Freude manchmal dahin. Im Vergleich z.Bp. zu  Spanien, ist Griechenland dennoch ein Seglerparadies! Und auch Nichtsegler kommen hier voll auf ihre Kosten, wenn man kein Luxus und All-inclusive erwartet.

 

 

 

05. - 06.06.2018

AG. NIKOLAOS auf ZAKINTHOS

 

Die kleine Bucht mit türkisem Wasser, Booten und Tavernen. Sehr schön und gemütlich.

   

 

 

In der Mitte an der Pier MSC.

 

 

Dimitris Angebote!

 

 

Strom gibt es! Dimitri schafft alles! So war es schon vor 4 Jahren!!!

 

 

Der "Kleine Deutsche", den wir in Kyparissi kennengelernt hatten, lag auch hier. Sein Boot hat hat eine ganz einzigartiges "Sonnendach" oder "Kuchenbude"!

 

 

Schwimmen, Sonnenbaden und duschen am Starnd !

   

 

 

   

Abendspaziergang um die Bucht herum.

    

 

 

Ist das Chinesisch oder Japanisch... auf jeden Fall kommen die Gäste von weit her!

 

 

Am Ende des Spazierganges landeten wir wieder, wie auch die vorigen Male, in unserer Lieblingsbar auf der Terasse. Klein, fein, romantisch und gute Musik!

   

 

 

Der "Honigmann Nikolao" stand wieder auf dem großen Platz neben unserem Boot. Wir kauften wieder, wie damals, einige Gläser Honig (sehr gut!!!) und Öl und er schenkte uns, wie damals, getrockneten Salbei, Aprikosen und Tomaten. Er sagte dazu ständig, mit hoher, leiser Stimme "all family... this family..." und klopfte sich dabei immer aufs Herz. Sehr sympatisch und rührend.

       

Rechts der "Honigmann Nikalao" und links ist NICHT Jörg oder ich!

 

 

 

Abendstimmung im Hafen...

   

... und Romantik!

 

06.- 07.06. 2018

POROS KEFALLONIA 

 

Auf der Fahrt von Zakinthos nach Poros zogen wir noch einmal unsere Arbeitsfock hoch, um zu prüfen, inwiefern wir das Segel umschneidern lassen müssen um eine Rollfock daraus machen zulassen. Es ist vielleicht garnicht nötig, sie zu  verkleinern... An segeln war jedoch nicht zu denken, da wir zwar ausnahmsweise Wind von E und nacher SW hatten, aber leider nur 6 Knoten!

Wir hatten geplant uns vor Anker zu legen, haben aber umdisponiert, da genügend Platz an der Pier war. Wir machten wieder unseren kurzen Spaziergeng in den Ort, der auf der anderen Seite der Landspitze liegt. Dort hatten wir wieder die Möglichkeit zu schwimmen und am Strand zu duschen. Ich hatte sogar Shampoo mit. Auf dem Boot haben wir nur unsere Campingdusche, einen Schwarzen Plastiksack, in dem sich das Wasser durch die Sonne aufheizt umd wenn man ihn hoch hängt und sich darunter stellt, lässt man das Wasser durch einen Schlauch rausfliessen... einfach und effektiv! Das nur zur Erklärung für die, die so etwas nicht kennen.

 

   

     

 

 

 

 

07.06.2018

Auf dem Weg nach ITHAKA.

 

   

 

 

Langsam sieht man immer mehr Segler. Im Norden war man meißtens alleine und auch in der Ägäis sah man auf manchem Törn niemanden.

   

 

 

Die Arbeitsfock, in unseren Worten "Achill", liegt angeschlagen (nicht krank!!! ;) ) an Deck.

 

 

 

07.-09.06.2018

VATHI auf KEFALLONIA

 

Auch hier war unser Plan zu ankern. Aber wir liegen auch gerne im Hafen, ganz anders, als viele Segler mit denen wir gesprochen haben. Die meissten ankern, wann immer es geht. Wir lieben diese Möglichkeit auch sehr, können aber das Leben in den Häfen genauso geniessen. Da für den nächste Tag Wind bis über 40 Knoten in Böen vorausgesagt wurden, ein ruhiger Platz im Hafen frei war, entschieden wir uns "römisch-katholisch" (Anker vorne im Wasser und hinten an der Pier mit Leinen fest gemacht. Warum das so heisst, wissen wir nicht... falls jemand das erklären kann, bitte ins "Gästebuch schreiben!) im Hafen zuliegen. Ja, und was passierte windmäßig in VATHI .... NICHTS! Es gab zwar Wind bis 25 Knoten und in Böen bis 32, aber der erwartete "Sturm" blieb aus, oder wir waren hier einfach nur sehr gut geschützt....

 

 

 

 

VATHI ist ein schöner, größerer Ort, in dem man auch mehrere Tage verweilen kann. Hier haben wir die passende Leine gefunden, um das neue Windmesserkabel durch den Mast zu ziehen. Ich wiederum fand ein Kleid beim "Chinesen" (die gibt es überall auf der Welt!!!) das in Italien genäht wurde. Immerhin!!!

   

 

 

Noch ein Paar Bilder aus dem Bauch von MSC. Jörg spielt übrigens viel und sehr schön Gitarre. Meißtens Abends, wenn ich schon im Bett liege und lese, gibt er noch ein schönes Gutenachtkonzert !

 

 

Hier denkt Penelope, die Frau des "Helden" Odysseus, über die Verrücktheit ihres Mannes nach. Penelope, die hier auf Ithaka 10 Jahre auf ihren Gemahlen gewartet hat, der nach der Schlacht um Troya den Weg nach Hause nicht mehr fand und 10 jahrelang durch das Mittelmeer irrte! Als er endlich zurück kam, führte er sofort eine Schlacht gegen seine Nebenbuhler, um anschliessend wieder zu verschwinden !  Das sollte sich mal einer heute erlauben!

 

 

Mit Tüchern und Wäscheklammern kann man sich im Cockpit gut gegen Sonne schützen.

 

 

Auf dem Motorboot nebenan, saß dieses nette Paar an Deck in der Sonne.

 

 

 

Unsere Literatur ....

   

   

 

 

VATHI am Abend, etwas ausserhalb des belebten Zentrums.

   

 

 

 

 

 

 

 

09.06.2018

Bucht NIKOLAOS im NORDEN VON ITHAKA.

 

Nach 2 Nächten in Vathi, wollten wir den Tag und die Nacht hier vor Anker verbringen, aber der Anker hielt nicht. Einige andere Boote haben das gleiche Problem gehabt und haben, so wie wir, die Bucht am Nachmittag wieder verlassen.

 

 

 

 

 

09.-11.06.2018

LEVKAS  - SYVOTA

 

Wir segelten also weiter nach SYVOTA an der Süd-Spitze von LEVKAS oder auch LEFKADA genannt.

 

 

 

Solche Dinge sind schon fast Vergangenheit. Sie fallen richtig auf und man erinnert sich, wie doch so manches früher beschwerlicher war!

   

 

 

 

Zwei glückliche Erpel! Immer zusammen!

 

 

Als wir ankamen, war der Hafen voll! Wir versuchten wieder erfolglos zu ankern (Heute hatten wir kein Glück mit unserem Anker!!! Oder lag unser Misslingen vielleicht doch am Ankergrund!?). An einem Steg winkte uns ein Herr zu und wir konnten uns an eine sehr blöde Ecke des Steges an ein anderes Boot dranklatschen. Kein guter Platz und 20 Euro (mit Wasser und Strom), aber für die Nacht sollte es reichen.

 

 

10.06.2018

Am nächsten Morgen verholten wir an die gegenüberliegende Pier. Umsonst. Sicher. Ruhig. Schön. Praktisch, direkt vor dem Supermarkt.

 

   

 

 

 

Unser Spaziergang führte dieses Mal den Berg hoch, zuerst durch Gestrüpp und letztendlich war es einer unserer schönsten Spaziergänge dieses Sommers!

 

 

Ein traumhafter Blick über das Wasser bis hin nach Ithaka, Kefallonia und im Hintergrund der Peloponnes!

    

 

 

   

 

 

In Griechenland wird viel gebaut! Auch wenn so mancher Grieche uns beteuert hat, hier würde sich nichts zum Besseren verändern, unsere Augen sagen uns etwas anderes...

 

... auch wenn die eine oder andere Baustelle zur Ruine wird!

   

 

 

 

 

Dos pájaros en viaje....

   

 

 

 

 

    Blick auf unseren Liegeplatz.

 

 

11.06.2018

Weiter nach NISOS MEGANISION.

 

Leider haben wir es auch dieses Mal nicht geschafft, mit dem Schlauchboot in eine dieser Höhlen zu fahren.

 

 

 

 

11.06.2018

NISOS MEGANISION  - eine Bucht im NE der Insel (Nisos).

 

Hier ließen wir für einige Stunden den Anker runter, um Kaffe zu trinken und zu schwimmen.

   

 

 

 

11.06.2018

SKORPIOS

Nach schwimmen, duschen und Kaffee in der doch sehr vollen Bucht, segelten wir Richtung ORMOS VLYKHO, eine schöne Bucht, die wie ein Tropfen geformt hinter/südlich von NIDRI liegt. Auf dem Weg dorthin musste Jörg mir den Wunsch erfüllen, an Skorpios, der ehemaligen Insel von Aristoteles Onassis vorbei zu fahren und zwar dieses Mal an der nördlichen Seite entlang, so daß ich eventuell einen Blick auf den Anleger oder das Haus werfen konnte. Vor 4 Jahren waren wir, zu meinem Kummer, einfach dran vorbei gehuscht! Wir konnten Unterkünfte des Personals (?) sehen und den Anlegesteg, an dem früher noch die Yacht "Christina" lag, heute jedoch eine Superyacht eines russischen Oligarchen bzw. seiner Tochter, der die Insel mittlerweile gehört. Das Wohnhaus liegt so versteckt, daß wir nur das Dach sehen konnten. Diese Insel wird natürlich von mehreren Patrouillebooten bewacht. Vorbeifahren ist erlaubt, aber anlanden verboten. Es war ganz lustig, diesen kleinen Hafen in Wirklichkeit zu sehen. Hatte ich doch noch die Bilder im Sinn von der Hochzeit von Jackie Kennedy und A. Onassis. Nunja, die Bunte lässt grüßen....

 

    

 

 

 

 

 

 

11.-13.06. 2018

ORMOS VLYKHO  in LEVKAS

 

Auf dem Plotter sieht man unsere Ankerposition.

 

 

Hier hatte sich die Zahl der Boote enorm erhöht! An NIDRI vorbei mussten wir uns an ankernden Booten vorbeischlängeln. Vor Jahren, im August, war alles frei!

   

 

 

 

Auch in der Bucht lagen viele Boote, aber zum Glück verlief es sich, so daß man ein ruhiges Plätzchen finden konnte. Der Anker hielt auf Anhieb. Hier gibt es neuerdings auch Boatyards, auf den man sein Boot auf dem Trockenen überwintern lassen kann. Und, wie schon vor 4 Jahren, liegen die Alten Wracks noch immer am Ufer und verrotten so langsam vor sich her. Irgenwie ein trauriger Anblick, hat doch jedes Schiff seine geschichte...

 

   

     

 

 

Ein Angelversuch mit der alten Angel von Jörgs Onkel ... ohne Erfolg.

 

 

Am Abend fuhren wir mit dem Dinghi an das West-Ufer zum Abendessen. Wir beobachteten wie ein Großvater seinem Enkel (?) in die Kunst de Fischens einweihte.

    

 

 

Morgenstimmung vor Anker. So schön und ruhig. Auf dem GPS konnten wir unsere Position jederzeit kontrollieren.

   

 

 

 

Morgens in der Frühe.

 

 

Mit dem Dinghi, ging es in die Stadt NIDRI. Eine Fahrt von etwa 15 Minuten.

 

 

 NIDRI war voller Touristen. Sowohl Boot -als auch Hotelgäste. Auf der Hauptstrasse kamen wir uns vor wie auf Mallorca. Wir kauften in einem Marineladen neue Festmacherleinen und Fender... 

   

 

...tranken Nèscafé Frappé und Hot Nèscafé.

 

 

 

 

Aristoteles Onassis

 

 

Unsere neuen Fender und Leinen !

   

 

An diesem Morgen war unser Dinghi noch einigermaßen intakt, am Abend aber, als wir es wieder benutzen wollten, hatte sich die hintere Wand, an der der Motor befestigt ist, auf der einen Seite vom Gummirumpf gelöst!!! Jörg fixierte die Angelegenheit mit einem Gurt (! :) ) und so sind wir dann doch noch hoffnungsvoll, daß wir wir nicht versinken, an unser Ziel, eine Taverne an der Ost-Seite, gefahren.

 

   

 

 

   

 

 

 An NIDRI vorbei nach ... 

   

 

 

 

 

Der in Salamina mit Neon-Orange gespritzte Ankerbügel hat nicht mehr viel von seiner Leuchtkraft.

 

 

 

... LEVKAS STADT

 

Hier fährt man unter Motor einen engen Kanal entlang durch Flachwasser an Bojen vorbei. Erinnerungen an die Ostsee werden wach...

   

   

 

 

 

13.-16.06.2018

LEVKAS STADT auf LEVKAS oder auch LEFKADA

 

 

 

Wir fanden einen Liegeplatz mitten im Rummel.

 

 

Nur mit Hilfe dieses WINDFANGS hält man die Windarme Hitze aus.

 

 

   

 

 

 

Die Häuser hier sind aus Blech und höchsten 3 Stockwerke hoch. Wie uns ein Tavernenwirt erklärte, ist das so, damit die Häuser Erdbeben überstehen. Natürlich bauen einige, nachdem sie die Verantwortlichen geschmiert haben, Häuser mit mehr Stockwerken!

   

 

 

 

 

Solche eisernen Glockentürme gibt es hier mehrfach. Sehr schön und filigran konstruiert.

 

 

 

 

 

Ein Spaziergen am Theater vorbei und entlag der Landzunge für Fußgänger.

 

   

 

 

 

14.06.2018

Hier liehen wir uns wieder ein Auto (Leider wieder ein Panda!!!) um uns die Insel anzusehen.

   

 

 

Bienen-Honig überall!

    

 

 

 

Am Abend fuhren wir, der Neugierdehalber, mit dem Auto noch nach PREVEZA, am Kanal entlang über die Brücke, obwohl wir zwei Tage später mit dem Boot dort landen würden.

 

 

 

15.06.2018

Jörg zieht das neue Kabel für den neuen Windmesser durch den Mast. Dafür turnt Jörg oben auf der Mastspitze  !!!

 

 

15.06.2018

Es regnete und gewitterte !

   

 

 

Und es gab einen Regenbogen!

   

 

 

Wir mussten am Tag vor unserer Abreie verholen, da der Platz für Charterboote war. Hätte man es uns nicht auch früher sagen können???? Und nicht so unhöflich und uns nur eine Stunde Zeit geben um zu verschwinden??? Eigentlich wäre es sinnvoll, wenn der Vercharterer wenigstens ein Schild aufstellen würde auf dem steht, dass hier "Parken verboten" ist!

 

Hier nun unser neuer Liegeplatz.

   

 

 

 

16.06.2018

Abfahrt nach PREVEZA.

   

 

 

 

Durch den Kanal und durch die Drehbrücke, die Levkas mit dem Festland verbindet.

   

 

Die Brücke ist für den Bootsverkehr geöffnet.

   

 

 

 

Ziel: PREVEZA !

 

 

 

 

 

In die Mitte kommt der neue Windmesser rein.

   

 

 

 

Der neue Plotter sitzt auch schon auf seinem Platz. Noch haben wir ihn nicht benutzt. Im September kommt er zum Einsatz!

       

 

 

 

 

16.-20.06.2018

PREVEZA (Festland) STADTPIER

 

Wir legen uns am südlichen Ende der Stadtpier, wie auch schon einige andere Boote, längsseits, jedoch kommt bald eine Amerikanerin, die hier für die Organisation zuständig ist und erklärt uns, wir müssten auch hier römisch-katolisch anlegen, da der Hafen sehr voll sei. Wir schritten sofort zur Tat, aber an dieser Stelle hält kein Anker, was auch einige andere Segler feststellen mussten. Also gingen wir wieder, zum Ärger der Amerikanerin zurück auf unseren ausgesuchten Platz. Hier blieben wir 2 Nächte. Mittlerweile lag eine tote Ratte in der Nähe unseres Bootes und es stank!

 

Am 18.06. rief Jörg den Segelmacher von JSails an und bat ihn, unsere Segel abzuholen um sie reparieren zu lassen. Die Arbeitsfock hat nur ein kleines Loch vom scheuern an der Reling, aber die Genua hat einen 50 cm langen Riß am Achterliek. Nun wird geprüft, in welchem Zustand das Segel ist, ob es repariert werden kann oder ob wir ein neues brauchen !!! Das Segel ist doch erst 7 Sommer im einsatz gewesen! Die Sonne und die salzige Luft tun nicht gut.

 

 

 

Die Genua liegt bereit zum abholen.

   

 

 

Die Arbeitsfock ("Achill") wird im Wind getrocknet.

 

 

Jörg bereitet die LKW-Plane vor, mit der wir MSC während der Zeit auf dem Trockenen schützen werden.

Der Segelmacher wird sie später mitnehmen um die Ösen einzuarbeiten.

 

 

 

Es ist Fussball-WM in Rußland und heute spielt Deutschland ihr erstes Spiel gegen Mexico. Deutschland verliert 0:1 !

 

 

Ein riesiger Platz mit verfallenen Häusern. Es könnte ein frühere Militärkaserne gewesen sein.

   

   

 

 

 

 

 

   

   

 

Die Stadtpier in Preveza.

 

Gegenüber der Stadtpier wird fleissig an der neuen Marina gearbeitet.

 

   

 

18.06.2018

 

Dieser Fischer vor unserem Boot hat einen Tintenfisch geangelt!

   

 

 

 

Auf unserem allabendlichem Spaziergang ...

   

 

 

... kamen wir an diesem Freilichttheater vorbei, wo gerade Kinder und Erwachsene Volkstänze aufführten.

   

       

   

 

 

 

 

18.06.2018

 

Der Herr von JSails ist da, um die Segel und die LKW-Plane abzuholen.

Die Plane bekommen wir in den nächsten Tagen zurück, mit den Segeln kann er sich bis September zeit lassen.

 

   

 

 

 

 

Nachdem der Segelmacher weg war, verholten wir an die Stadtpier zu den Restaurants, ins Leben und machten römisch-katolisch fest.

 

 

 

 

Endlich steht es auf einem Schild auch auf Englisch !!!!! Über 7 Millionen Euro sind hier geflossen, aber wo ist das Resultat ???? Haben sie hier für diese Summe Büsche gepflanzt ???? In wessen Tasche fließt das Geld eigentlich ???

   

 

 

 

 

 

 

Bald regnet es wieder! Seit Tagen ist das Wetter hier sehr wechselhaft. Von tropischer Hitze zu Regen aus Kübeln. Erst in einigen Tagen soll es wieder beständiger heiss werden.

 

Wir sitzen in der Taverne im Trockenem.

   

 

 

 

 

 

Eine "maurische" Fassade.

 

 

Jetzt haben wir noch den morgigen Tag hier an der Pier. Wir bereiten schon vieles für die Segelpause vor, aber die Hauptsache wird ab Übermorgen in der CLEOPATRA MARINA, auf der anderen Uferseite geschehen. Dort lagen wir auch 2014 für einen Monat, jedoch im Wasser. Dieses Mal kommt Me Soon Com an Land für zwei Monate, um im September weiter zu segeln!

Den nächsten Bericht wird es später aus der Marina geben.

Bis dahin, machts gut und falls ihr Lust habt, schreibt uns ins GÄSTEBUCH, wir würden uns sehr freuen!

 

Elli und Jörg

 

 

 

 

Auf dieser Karte habe ich unsere Routen von 2014-2018 in verschiedenen Farben für die einzelnen Jahre in Griechenland eingezeichnet.

Nicht sehr übersichtlich, aber im Computer kann ich es garnicht, so daß ich, ganz altmodisch, Papier und Buntstifte zur Hand nahm.